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"Entschuldigen Sie. Mögen Sie Bier", fragt Yoshi den alten Mann.

Der alte Mann lächelt müde. "Selbstverständlich. Ich bin ein richtig Bayer." "München ist auch eine schöne Stadt", sagt Yoshi.

Der alte Mann schaut in sein Glas. "Früher war München eine schöne Stadt. Jetzt weiss ich es nicht."

"Ich komme aus Japan. Mein Name ist Yoshi." Der alte Mann lächelt. "Leider darf ich ihnen meinen Namen nich sagen"

"Ist das Hofbräuhaus ihr Lieblings Lokal", fragt Yoshi.

"Ich kenne nur dieses Lokal", sagt der alte Mann. Yoshi wundert sich.

" Darf ich fragen, wie alt Sie sind"

"Ich werde bald hundert Jahre alt", antwortet der Mann. "Sie sind fast einhundert Jahre alt, und kennen nur dieses Lokal", fragt Yoshi.

"Nein."

"Leben Sie in Müchen?

" Ich habe ein Zimmer hier im Hofbräuhaus." "Ach so. Seit wann leben Sie hier?"

"Ich verlasse diese Lokal nie", antwortet der Mann. "Ich lebe in diesem Lokal seit Ende der Feindseligkeiten 1945."

Zusammenfassung

Der Japaner Yoshi besucht im Sommer Deutschland, und findet das Hofbräuhaus, ein bekanntes Bier Lokal. Dort triffter er eine alten Mann. Es stellt sich heraus, der alte Mann versteckt sich im Hofbräuhaus seit 1945

Vokabeln und Redewendungen

hat Deutschland schon oft besucht - has visited Germany often

Sauberkeit und Ordnung - cleanliness and order

in den Sommerferien - during the holidays

Touristenattraktionen - tourist attractions

das berühmte - the famous

gegen Mittag - about noon

in einer Ecke - in a corner

setzt sich neben den Mann bestellen - to order

mögen Sie Bier - do you like beer

selbstverständlich - of course

Lieblings Lokal - favorite restaruant / bar

darf ich fragen - may I ask

Ich habe ein Zimmer - I have a room

seit Ende der Feindseligkeiten - since the end of hostitlities

12. Der Schräbergärtner

Deutschland ist bekannt für seine Schräbergärten. Ausserhalb der grossen Städte findent man Gebiete mit vielen kleine Gärten. In jedem Garten steht eine kleine kleine Hütte. Viele dieser Gärten bilden eine kleine Kolonie.

Diese Gärten und Hütten nennt man Schräbergärten.

Die meisten kann man kaufen. Die Eigentümer sind meistens Rentner. Die Renter freuen sich im Garten zu arbeiten.

Einer dieser Schräbergärten gehört Wolfgang Meier, einen Renter aus Hamburg. Ausserhalb Hamburgs hat er sich einen Schräbergarten gekauftt. In seinem Garten befindet sich ein kleiner Teich. Im Teich schwimmen kleine Goldfische. Herr Meier ist auch Angler. Er kennt sich mit Fischen aus. Herr Meier hat keine Familie und liebt seine Fische. Jeden Fisch hat er einen Namen gegeben.

Eines Tages besucht Herr Meier seinen Schräbergarten. Zwei Fische liegen an der Oberfläche. Die Fische sind tot. Später findet Herr Meier noch mehr tote Fische. Dafür gibt es keine Erklärung. Herr Meier ist sehr traurig. Er entscheidet sich den Schräbergarten zu verkaufen. Obwohl er eine Anzeige aufgibt, kauft keiner seinen Schräbergarten. Aber Herr Meier ist mit vielen Nachbarn befreundet. Nach kurzer Zeit verschenkt Herr Meier seinen Schräbergarten an einem Nachbarn.

Die Nachbarn übernehmen den Schräbergarten, und sind glücklich mit ihrem Geschenk. Schon nach kurzer Zeit befindet sich alles im hervorragendem Zustand. Der Garten blüht, und im Teich schwimmen viele Fische.

Ab und zu, kommt Herr Meier zu Besuch. Er möchte sehen, was sich in seinem alten Schräbergarten verändert hat. Der Schräbergarten sieht sehr gepflegt aus, und Herr Meier ist ein bischen neidisch. Eines Tages liegen wieder tote Fische im Teich. Fast alle Fische sind tot.

Kurze Zeit später erhalten die Nachbarn und Eigentümer des Schräbergartens einen Brief von Herrn Meier. Im Brief steht, er, Herr Meier möchte den Schräbergarten am Wochendende benutzen. Wenn er den Schräbergarten am Wochenende benutzen darf, dann wuerde er, für ganz viele gesunde Fische im Teich garantieren.

Zusammenfassung

Ein Mann besitzt einen kleinen Garten mit einer Hütte, einen sogenannten Schräbergarten. Als einige Fische in seinem Teich sterben, verschenkt er den Schräbergarten an einen Nachbarn. Der Schräbergarten blüht, es leben viele Fische im Teich. Der Mann tötet viele Fische, und bietet den neuen Besitzter an, am Wochendende den Garten benutzen zu durfen. Dafür würde er gesunde Fische garantieren.

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