75 Plutarchus de Solertia animalium.
76 Plutarchus de Sotertia animalium.
77 Plutarchus de Sotertia animalium.
78 Eb. das.
79 Dieses ist eine sehr genaue Übersetzung desjenigen, was Arrian selbst gesehen zu haben meldet. Hist. Indic. C. 14. p. 328. Ed. Gronov. Montaigne oder seine Drucker haben Arrius für Arrian gesetzt.
80 Plutarchus de Solertia animalium.
81 Eb. das. Plinius versichert eben das: Certum est, sagt er, unum tardioris ingenii in accipiendis, quae tradebantur, saepius castigatum verberibus, eadem illa meditantem noctu repertum. Hist. Nat. L. VIII. C. 3.
82 In seinem Traktat, de Solertia animalium.
83 Plutarch, de Solertia animalium.
84 Eb. das.
85 Plutarch, de Solertia animalium.
86 Eb. das.
87 Eb. das.
88 Die Elefanten, (sagt Juvenal Sat. XII. v. 107. u. f.) die heutzutage bürgerliche Personen halten, stammen von denjenigen ab, die vormals dem Hannibal, dem Pyrrhus und unseren Generälen gedient, welche ganze Scharen und mit Soldaten besetzte Türme auf den Rücken getragen haben.
89 Viele Völker haben dieses schon lange zuvor getan. Propter bella, sagt Plinius L. VIII. C. 40. Colophonii, item Castabalenses (in Cilicien) cohortes canum habuere. Et prima dimicabant in acie nunquam jetrectantes: haec erant auxilia: nec stipendiorum indigna. Man sehe auch Aelian. Var. Hist. L. XIV C. 46.
Inhaltsverzeichnis
Michel de Montaigne
Essays
Aus dem Ersten, Zweiten und Dritten Buch
Das Gefühl für das Gute und Böse hängt großenteils von der Meinung ab, die wir davon hegen.
Von der Angewohnheit und von der Mißlichkeit, gewohnte Gesetze zu ändern.
Von der Pedanterei.
Über die Kinderzucht: an Madame Diane de Foix, Gräfin de Gurson.
Über die Freundschaft.
Von der Mäßigung.
Über die Einsamkeit.
Unsere Begierden wachsen durch die Schwierigkeiten.
Über Lob, Preis und Ruhm.
Von der Gewissensfreiheit.
Was nützlich ist und was ehrlich.
Über die Nachteile, welche mit Hoheit und Größe verknüpft sind.
Man muß seinen Willen beschränken.
Von Hinkenden.
Von der Physiognomie.
Von der Erfahrung.
Aus dem Zweiten Buch (1580)
Von der Unbeständigkeit unserer Handlungen
Von der Völlerei
Die Geschäfte bis morgen
Von dem Gewissen