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45 Plin. Hist. Nat. L. VI. C. 30. Ex Africae parte Ptoembari, Ptoemphanae, qui canem pro Rege habent, motu eius imperia augurantes.

46 Die unterschiedlichen Tiere, sowohl die zahmen als die wilden, bringen unterschiedene Töne hervor, je nachdem entweder Furcht, oder Schmerz, oder Freude in ihnen wirken. Lucretius. L. V. v. 1059 u. f.

47 Nicht viel anders, als wie das Unvermögen der Zunge die Kinder ihre Zuflucht zu den Gebärden zu nehmen zwingt. Eb. Das. v. 1019. u. f.

48 Das Stillschweigen selbst hat seine Sprache. Es kann bitten, und sich verständlich machen. Aminta del Tasso. Atto II nel Choro. v. 34. 35.

49 Hist. Nat. L. VI. C. 30. Quibus pro sermone nutus motusque membrorum est.

50 Plutarch. Apophthegm. Lacon. unter dem Worte Agis Sohn des Archidamus.

51 Diesen Kennzeichen und Beispielen zu Folge haben einige gesagt, die Bienen besäßen einen Teil des göttlichen Verstandes und hätten etwas Himmlisches in sich, Virg. Georg. L. IV. v. 219. u. f.

52 Das Kind liegt, wie ein von den wilden Wellen an das Ufer geworfener Schiffer, nackt und aller Lebensmittel beraubt, auf der Erde, sobald es die Natur dem Leibe seiner Mutter entrissen und an das Licht gebracht hat. Daher erfüllt es auch den Ort seiner Geburt mit einem kläglichen Geschreie, wie billig, da ihm in seinem Leben noch so viel Unglück bevorsteht. Alle Arten der Tiere hingegen, sowohl zahme als wilde, brauchen weder Klappern, noch eine Säugamme, die sie liebkost und mit ihnen lallt. Sie haben nicht nötig, sich nach Verschiedenheit der Jahreszeiten verschiedentlich zu kleiden. Sie brauchen auch weder Waffen noch hohe Mauren, das ihrige zu verteidigen, da die Erde alles, was sie bedürfen, aus ihrem Schoße hervorbringt. Lucretius. L. V. v. 223-235.

53 Plutarch in Lykurgs Leben.

54 Denn ein jeder empfindet, was er zu tun imstande ist. Lucretius. L. V. v. 1032.

55 Anfänglich brachte die Erde dem Menschen für sich selbst herrliche Ernten und lustige Weinberge hervor. Sie gab ihm selbst vortreffliche Früchte und fette Weiden. Allein, jetzt bringen wir mit aller unserer Arbeit kaum etwas auf, wenn sich gleich die Ochsen und Ackerleute abmatten. Lucretius. L. II. v. 1157. u. f.

56 So sieht man unter einem Haufen Ameisen, daß sich eine mit der anderen bespricht, vielleicht in der Absicht, daß eine der anderen Vorhaben und Glück wissen will. Dante nel Purgatorio Cant. XXVI. v. 34. u. f.

57 Cum enim suas voces propriis inter se discernunt atque dignoscunt, colloqui videntur: ridendique ratio apparet in his aliqua &c. Instit. Diuin. L. III. C. 10. Diese sehr merkwürdige Stelle hat mir Herr Barbeyrac angezeigt.

58 In seiner Historia Animalium L. IV. c. 9. gegen das Ende.

59 Verschiedene Vögel haben zu manchen Zeiten ganz andere Stimmen, und sie verändern zum Teile ihren Gesang, je nachdem die Witterung ist. Lucretius. L. V. v. 1077, 1080, 1082, 1083.

60 Alle Dinge hängen durch eine notwendige Verbindung zusammen. Lucretius. L. V. v. 874.

61 Alle Dinge gehen ihrer ersten Einrichtung nach fort, und alle beobachten beständig die verschiedenen ihnen von der Natur vorgeschriebenen Gesetze. Eb. das. v. 921. 911.

62 Plutarchus de Solertia animalium.

63 Plutarchus Tr. Quomodo amicus ab adulatore discerni possit.

64 Herodot. L. V. p. 331.

65 Dieses ist aus dem Petron genommen: Sacramentum, iuravimus, uri, vinciri, verberari, ferroque necari, et quidquid aliud Eumolpus iussisset, tanquam legitimi gladiatores domino corpora animasque religiosissime addicimus: Satyricon. C. 117.

66 Brenne mich, wenn du willst, auf den Kopf, stoße mir das Schwert durch den Leib und zerhaue mir den Rücken. Tibull. L. I. Eleg. X. v. 21. 22.67 Herodot. L. IV. p. 280.

67 Diogenes Laertius in Vita Diogenis Cynici L. VI. Segm. 75.

68 Der Storch nährt seine Jungen mit Schlangen und Eidexen, die er auf dem Felde findet. Der Adler, Jupiters Diener, und andere mutige Vögel jagen in dem Walde Hasen und Rehböcke, Iuvenal. Sat. XIV. v. 74. u. f.

69 Plin. Hist. Nat. L. X. C. 8. §. 10. Ed. Hard.

70 Eben das.

71 Plutarchus de Solertia animalium.

72 Plutarchus de Solertia animalium.

73 Sextus Empiricus. Pyrrh. Hypot. L. I. C. 14. p. 15.

74 Georg von Trapezunt war einer von den Gelehrten, die, als sie im fünfzehnten Jahrhundert Griechenland zu verlassen gezwungen waren, nach Italien flüchteten und in den Abendländern die schönen Wissenschaften wieder empor brachten. Eugen IV. beehrete ihn mit der Aufsicht über ein Collegium zu Rom.

75 Plutarchus de Solertia animalium.

76 Plutarchus de Sotertia animalium.

77 Plutarchus de Sotertia animalium.

78 Eb. das.

79 Dieses ist eine sehr genaue Übersetzung desjenigen, was Arrian selbst gesehen zu haben meldet. Hist. Indic. C. 14. p. 328. Ed. Gronov. Montaigne oder seine Drucker haben Arrius für Arrian gesetzt.

80 Plutarchus de Solertia animalium.

81 Eb. das. Plinius versichert eben das: Certum est, sagt er, unum tardioris ingenii in accipiendis, quae tradebantur, saepius castigatum verberibus, eadem illa meditantem noctu repertum. Hist. Nat. L. VIII. C. 3.

82 In seinem Traktat, de Solertia animalium.

83 Plutarch, de Solertia animalium.

84 Eb. das.

85 Plutarch, de Solertia animalium.

86 Eb. das.

87 Eb. das.

88 Die Elefanten, (sagt Juvenal Sat. XII. v. 107. u. f.) die heutzutage bürgerliche Personen halten, stammen von denjenigen ab, die vormals dem Hannibal, dem Pyrrhus und unseren Generälen gedient, welche ganze Scharen und mit Soldaten besetzte Türme auf den Rücken getragen haben.

89 Viele Völker haben dieses schon lange zuvor getan. Propter bella, sagt Plinius L. VIII. C. 40. Colophonii, item Castabalenses (in Cilicien) cohortes canum habuere. Et prima dimicabant in acie nunquam jetrectantes: haec erant auxilia: nec stipendiorum indigna. Man sehe auch Aelian. Var. Hist. L. XIV C. 46.

Inhaltsverzeichnis

Michel de Montaigne

Essays

Aus dem Ersten, Zweiten und Dritten Buch

Das Gefühl für das Gute und Böse hängt großenteils von der Meinung ab, die wir davon hegen.

Are sens