Sogleich entfloh er.
אצמו םבשחו םיב 5ןיסנכמה ןתוא ןתיול האר הנשל
Nach einem Jahr schaute sich Leviatan3 die an, die im לעושה תוחפ
Meer versenkt worden waren. Er zählte sie und fand her-לעוש 6ןכיהל םהילא ןתיול רמא
aus, dass der Fuchs fehlte. Leviatan sagte zu ihnen: „Wohin ist der Fuchs?“
התמכחב המצע הטלימ ול ורמא
Sie sagten zu ihm: „Er hat sich durch seine Klugheit gerettet.“
םיה תפשל ואצ םיגדל םהל רמאו ןתיול רזח דימ
ובל תא לכאנש דע חקפ לעוש ואיבהו
Da erwiderte Leviatan den Fischen und sprach: „Zieht hin ans Meeresufer und bringt einen schlauen Fuchs her, ותוא אבש דע םיה תפש לע ודמעו 7םלכ וכלה דימ
damit wir sein Herz fressen.“4
לעוש
Sogleich begaben sich alle ans Meeresufer und warteten, םיגדל םהל רמאו םיה תפש לע ודמעו
dass jener Fuchs kam. Und [als] sie am Meeresufer war-םלועב םכמ 8עיבשיש ימ ירשא
teten, sagte er zu den Fischen: „Glücklich ist der, der sich auf ewig an euch satt fressen kann.“
םיה ךותב ונמע סנכה ונממ לוכאל הצרת םא ול ורמא
ונילע לושמתו וב בשתו וב שי דחא אסכו
Sie sagten zu ihm: „Wenn du von uns fressen willst, komm mit uns ins Meer hinein. Es gibt darin einen Thron, auf den du dich setzen und über uns herrschen kannst.“
1 Der
Todesengel.
2 Der
Schatten.
3
Hier: der König der Meere.
4
Das Herz ist der Sitz des Verstandes. – F. Edgerton, The Pachantandra Recon structed, New Haven 1924, 2, 393–399. A.W. Ryder, The Pan-
.ינממ :י
1
chatantra, Translated from the Sanskrit, Bombay 1949, 329–335. M.
.םשל סינכהל :י
2
Steinschneider, Zu Kalila we-Dimna. ZDMG 27 (1873), 553–565.
.ןכ םא :י
3
M. Gaster, Beiträge zur verglei chenden Sagen- und Märchenkunde.
.עקושמ :י
4
Das Herz auf dem Lande. MGWJ 29 (1880), 475–480; 549–556. D.
.ןיסנכנה :י
5