יוו
WEHE
DEM BÖSEN, WEHE DENEN, DIE SICH IHM ANSCHLIESSEN UND
[היתי חכשת אתשביבו] אמיב 6ךחלמ
קורז
WEHE DENEN, DIE AUF IHN HÖREN.
לכל סורפ ךינחלוש 7יהי םלועל
SCHICKE
DEIN SALZ INS MEER [UND DU WIRST ES AUF DEM TROCKENEN
WIEDERFINDEN].3
וילע הניכש הרשתש יואר ונחלש סרופהו>
Stets sei dein Tisch für alle gedeckt.
סירפמ היהש לעו היה הרז הדובע דבוע הכימ ירהש
Und wer seinen Tisch [für alle] deckt, der ist würdig, היה תמש םוקמה והייחהו הכז ונחלוש
dass die Schechina4 auf ihm ruht.
השמ והייחה [םירצממ] לארשי ואצישכו
Denn siehe, Micha war ein Götzendiener.5 Dafür aber, dass er seinen Tisch [für alle] deckte,6 war er würdig, dass ihn Gott belebte, als er gestorben war.7
Und als die Israeliten [aus Ägypten] auszogen, belebte Mose ihn.
1
Siehe Ri 12,7.
2
Siehe 1 Kg 21,2. Nabot will Achab seinen Weinberg nicht verkaufen, weil das Land nicht verkäuflich ist, da es Gott gehört. Nabot ist über-korrekt und geht daran zugrunde.
3
Koh 11,1. Vgl. E. Yassif, The Tales of Ben Sira, 161; 265–267. L.
Dukes, Rab
binische Blumenlese, 73–74. M. Gaster, The Exempla of the Rabbis, New York 1924, Nr. 118, 298–300, 449. M. Hadas,
?רכא :ב
1
Fables of a Jewish Aesop, Boston 2001, 218–220. D. Börner-Klein,
.
Transforming Rabbinic Exegesis into Folktale. Trumah 15 (2005), השנענ :ב
2
139–148.
דמלו אצ רבדב המתת םאו .ךל ועירי וא ךועישרי ןפ םיעשר תנוכשב :י
3
4
Die Gegenwart Gottes.
םהמ דמלו םיעישרמ ויהש םירפא טבש ןיב רדו רומג קידצ היהש חתפימ
5
Siehe Ri 17-18.