ren, die er dann zitiert, bereits in der Bibel oder in den Schriften der Aber auch die Rabbanan1 sagten ja [genau] dies: Rabbinen zu finden sind. Das Werk ist in seinen Augen daher nur Die Welt kann weder ohne Männer noch ohne Frauen eine Wiederholung von bereits Gesagtem. Das Argument findet sich bestehen. Wohl dem aber, dessen Kinder Söhne sind, und als Kommentar zu ei ner Lehre der Mischna,2 dem um 200 unserer wehe dem, dessen Kinder Töchter sind.
Zeitrechnung vorliegenden jüdischen Religionsgesetz:3
Wollte man sagen, weil es in diesem heißt: Lass keinen Kummer in dein Herz dringen, denn starke R. AQIBA SAGT:
Männer tötete der Kummer.
AUCH WER DIE EXTERNEN BÜCHER LIEST[, HAT KEINEN ANTEIL
Bereits Salomo sagte dasselbe:
AN DER KÜNFTIGEN WELT]. (MSANH 10,1)
Ist Kummer im Herzen eines Menschen, so drücke er ihn Es wird gelehrt:
nie der. (Koh 12,25)
[Das sind] die Bücher der Häretiker.
R. Ami und R. Asi [erklärten dies so]:
R. Josef sagt:
Einer erklärte: Man soll nicht mehr darüber nachdenken.
Auch das Buch Ben Sira darf man nicht lesen.
Und einer erklärte: Man erzähle ihn anderen.
Abaje sagte zu ihm:
Wollte man sagen, weil es in diesem heißt: Aus welchem Grund?
Halte die Menge von deinem Hause zurück und bringe Wollte man sagen, weil es in ihm heißt: nicht jeden in dein Haus.
Häute einen Fisch nicht einmal an den Kiemen ab, um Auch Rabbi [Jehuda ha-Nasi] sagte dies. Denn es wird die Haut nicht fortwerfen zu müssen. Brate ihn vielmehr gelehrt, Rabbi sagte:
[vollständig] im Feuer und iss dann damit zwei Brote.
Man soll sich nicht viele Freunde in seinem Hause halten, Wenn das wörtlich zu nehmen ist,
denn es heißt:
so heißt es ja auch in der Tora:
Hat ein Mann viele Freunde, ist dies sein Untergang. (KohVerdirb nicht die zu dir gehörenden Bäume. (Dtn 20,19)18,24)
Wenn man [das Bild] deutet, so lehrt er ja nur die Lebensregel, dass man eine Frau nicht auf widernatürliche Vielmehr [ist das Buch umstritten], weil es in diesem Weise beschlafe.
heißt:
Ein Spitzbärtiger ist hinterlistig, ein Vollbärtiger ist Wollte man sagen, weil es in diesem heißt: dumm.
Eine Tochter ist für ihren Vater ein beunruhigender Schatz.
Wer von seinem Becher [den Schaum] wegbläst, ist nicht 1
Vgl. Tosefta Jadajim 2,13; S. Schechter, The Quotations from Eccle-dur stig.
siasticus in Rabbinic Literature. JQR 3 (1891), 682-706.
2
Siehe D. Correns, Die Mischna ins Deutsche übertragen, mit einer Sagt jemand, womit soll ich das Brot essen, so nimm ihm Einleitung und Anmerkungen, Wiesbaden 2005.
das Brot weg.
3
Vgl. E. Yassif, The Tales of Ben Sira, 41-44. Weitere Zitate aus Sirach finden sich in Kalla Rabbati 3,1; Kalla Rabbati 3,4; bChag 13a; Wer einen geteilten Bart hat, dem kommt die ganze Welt bJeb 63b; bKet 100b; bBQ 92b; bBB 98b; bBB 146a; bNid 16b; jBer nicht bei.
7,2,11b; jSanh 10,1,28a; GnR 8,2; GnR 73,12; GnR 91,3; GnR 73,2; GnR 91,5; KohR 7,1; KohR 12,1; Tan wajischlach 8; Tan miqqets 10; Tan chuqqat 1.
1
Die rabbinischen Gelehrten.
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